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   OLG Saarbrücken, 20.12.1979 - 4 W 16/79   

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OLG Saarbrücken, 20.12.1979 - 4 W 16/79 (https://dejure.org/1979,15336)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 20.12.1979 - 4 W 16/79 (https://dejure.org/1979,15336)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 20. Dezember 1979 - 4 W 16/79 (https://dejure.org/1979,15336)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1980, 411
 
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Wird zitiert von ... (10)

  • OLG Dresden, 12.09.2016 - 17 W 826/16

    Auskunftspflichten des Notars bzgl. Notarkosten

    c) Mangels unrichtiger Sachbehandlung oder Pflichtverletzung des Antragsgegners kommt es auf die Folgefrage der Kausalität für seine weitere Inanspruchnahme nicht an (zum Kausalitätserfordernis BayObLG MDR 1980, 411; MDR 2005, 278; LG Chemnitz NotBZ 2009, 33).
  • OLG Düsseldorf, 06.12.2001 - 10 W 108/01

    Pflicht des Notars zur Belehrung über die Höhe der Kosten der Beurkundung

    1 BNotO bestehenden allgemeinen Betreuungspflicht des Notars (vgl. BayObLG MDR 1980, 411; JurBüro 1988, 1706; Bengel in Korintenberg/Lappe/.

    Eine derartige Belehrungspflicht des Notars besteht zunächst dann, wenn er ausdrücklich nach der Höhe der Kosten gefragt wird; in diesem Fall muss er zutreffend antworten (BayObLG MDR 1980, 411; OLG Köln MittRhNotK 1999, 29, 30; Pfälzisches OLG Zweibrücken JurBüro 1999, 488, 490).

  • OLG Brandenburg, 17.05.2023 - 11 U 103/22

    Unwirksamkeit der Erhöhung der Beiträge zur privaten Krankenversicherung;

    Die Hilfsaufrechnung der Beklagten wirkte nicht streitwerterhöhend, da insoweit keine der Rechtskraft fähige Entscheidung durch das Landgericht ergangen ist, das lediglich 98, 88 EUR verrechnete und die Aufrechnungserklärung im Übrigen unbeachtet ließ (vgl. hierzu: Saarländisches OLG, Beschl. v. 20.12.1979 - 4 W 16/79 = MDR 1980, 411; Schneider/Kurpat, Streitwertkommentar, 15. Aufl., Stichwort "Aufrechnung", Rn. 2.422, m.w.N.).
  • KG, 30.10.2003 - 1 W 215/03

    Notarkosten: Vorlage an den BGH bezüglich der Frage der Verjährung der

    Weitere Voraussetzung ist zudem, dass das kostenpflichtige Geschäft bei einer zutreffenden Belehrung unterblieben wäre, denn nur in diesem Fall wären die Gebühren bei richtiger Sachbehandlung bzw. amtspflichtgemäßem Verhalten nicht angefallen (vgl. BayObLG, JurBüro 1980, 914 = MDR 1980, 411; KG, DNotZ 1938, 49, 50; Korintenberg/Bengel/Tiedtke, a.a.O., § 140 Rn. 3; Rohs/Waldner, a.a.O., § 16 Rn. 32).
  • KG, 23.11.2009 - 8 U 49/09

    Streitwert im Berufungsverfahren: Fallenlassen der in erster Instanz erfolglos

    Gestützt auf diese Auffassung ist in der Rechtsprechung für den Gebührenstreitwert der Berufung eine Zusammenrechnung abgelehnt worden in Fällen, in denen die Berufung des Beklagten - nach für ihn negativer Sachentscheidung über die Hilfsaufrechnungsforderung in erster Instanz - zurückgenommen (vgl. KG, Beschluss vom 19. Oktober 1984 zu 1 W 5058/83, JurBüro 1985, 913; OLG Brandenburg, Beschluss vom 7. Februar 2006 zu 13 U 135/05, juris; OLG Celle, Beschluss vom 29. November 1984 zu 9 U 127/84, JurBüro 1985, 911; OLG Düsseldorf, Urteil vom 20. November 1997 zu 10 U 38/97, OLGR 1998, 142; OLG Jena, Beschluss vom 5. November 2001 zu 5 U 667/00, MDR 2002, 480; OLG Köln, Beschluss vom 8. August 1994 zu 18 U 234/93, JurBüro 1995, 144; OLG Köln, Beschluss vom 22. August 1994 zu 13 U 32/94, VersR 1996, 125; OLG München, Beschluss vom 18. September 1989 zu 25 U 5725/88, JurBüro 1990, 1337; OLG Schleswig, Beschluss vom 10. August 1982 zu 9 U 21/82, JurBüro 1982, 1863; OLG Stuttgart, Beschluss vom 4. November 2004 zu 13 U 93/04, NJW-RR 2005, 507), als unzulässig verworfen (vgl. KG, Beschluss vom 31. Oktober 1989 zu 1 W 3230/89, MDR 1990, 259; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 4. September 1996 zu 16 U 181/93, OLGR 1996, 236) oder durch Versäumnisurteil zurückgewiesen (vgl. KG, Beschluss vom 30. Juli 2008 zu 2 U 110/04, KGR 2008, 1008) worden ist oder die Klage in zweiter Instanz unabhängig von der Hilfsaufrechnung abgewiesen worden ist (vgl. OLG Saarbrücken, Beschluss vom 20. Dezember 1979 zu 4 W 16/79, JurBüro 1980, 897).
  • OLG Köln, 27.11.1998 - 2 Wx 52/98

    Bemessung des Geschäftswertes bei Gründung einer BGB -Gesellschaft

    Eine Auskunftspflicht des Beteiligten zu 2) über die Höhe der Gebühren hätte nur bestanden, wenn ihn die Vertragsparteien hiernach gefragt hätten (vgl. z.B. BayObLG MDR 1980, 411 m.w.N.; Rohs/Wedewer a.a.O. § 16 Rn. 10, 32).
  • OLG Hamm, 04.07.1983 - 15 W 161/83

    Geschäftswert von Beschlüssen einer Wohnungseigentümerversammlung

    Zu einer entsprechenden Belehrung bestand umso mehr Anlaß, als es um eine nicht unbeträchtliche Kostendifferenz ging (vgl. zu § 16 KostG Senatsbeschluß 15 W 57/78 = JurBüro 1979, 743 [= MittBayNot 1979, 89]; BayObLG, MDR 1980, 411 [= MittBayNot 1980, 38]; Hartmann, a.a.O., KostO § 16 Anm. 2 c m.w.N.).
  • BayObLG, 22.07.1982 - BReg. 3 Z 35/82

    Zur Frage der Pflicht des Notars, ungefragt auf anfallende Hinterlegungsgebühren

    (1) Wird die Urkundstätigkeit des Notars in Anspruch genommen, so ist allgemein anerkannt, daß der Notar im Regelfall nicht verpflichtet ist, von sich aus die Beteiligten über die für seine Tätigkeit anfallenden Kosten zu belehren; der Notar muß für kostenpflichtige Geschäfte eine Berechnung erteilen (§ 140 KostG), die Höhe seiner Gebühren ergibt sich aus der Kostenordnung (vgl. Senat in MDR 1980, 411 = MittBayNot 1980, 38 ; OLG Frankfurt DNotZ 1978, 748 ; KG JurBüro 1981, 1555 /1558; Seybold/Hornig BNotO 5. Aufl. § 17 Rdnr. 12; Daimer/Reithmann Die Prüfungs- und Belehrungspflicht des Notars 4. Aufl. Rdnr. 89; Rohs/Wedewer § 16 Anm. II 6; Göttlich/Mümmler KostG 7. Aufl. S. 143).
  • BayObLG, 30.06.1982 - BReg. 3 Z 114/80

    Zur Abgrenzung zwischen Entwurfs- und Beurkundungsauftrag

    (1) Wird die Urkundstätigkeit des Notars in Anspruch genommen, so ist allgemein anerkannt, daß der Notar im Regelfall nicht verpflichtet ist, von sich aus die Beteiligten über die für seine Tätigkeit anfallenden Kosten zu belehren; der Notar muß für kostenpflichtige Geschäfte eine Berechnung erteilen (§ 140 KostG), die Höhe seiner Gebühren ergibt sich aus der Kostenordnung (vgl. Senat in MDR 1980, 411 = MittBayNot 1980, 38 ; OLG Frankfurt DNotZ 1978, 748 ; KG JurBüro 1981, 1555 /1558; Seybold/Hornig BNotO 5. Aufl. § 17 Rdnr. 12; Daimer/Reithmann Die Prüfungs- und Belehrungspflicht des Notars 4. Aufl. Rdnr. 89; Rohs/Wedewer § 16 Anm. II 6; Göttlich/Mümmler KostG 7. Aufl. S. 143).
  • BayObLG, 23.06.1980 - BReg. 2 Z 45/79

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer weiteren Beschwerde; Voraussetzungen

    2 Z 11/79">2 Z 11/79 - (BayObLGZ 1979 Nr. 74 = WPM 1980, 222 = Betrieb 1980, 442 = BB 1980, 283 = Rpfleger 1980, 105 = MDR 1980, 411) offen lassen konnte, bedarf nach alledem auch im vorliegenden Fall keiner Entscheidung.
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